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Prof. Langefeld unterschreibt „Memorandum of Understanding“ zur Zusammenarbeit der TU mit der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie.

Der TU Clausthal eröffnen sich neue Möglichkeiten der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit der Mongolei. In repräsentativem Rahmen in der Deutschen Botschaft in der Hauptstadt Ulaanbaatar (Ulan Bator) ist seitens der Harzer Universität und der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie (GMIT) ein „Memorandum of Understanding“ unterschrieben worden. Unterzeichner waren Prof. Oliver Langefeld, Leiter des Clausthaler Instituts für Bergbau, und Prof. Thomas Hollenberg, Prorektor für Lehre und Studienangelegenheiten und Professor für Rohstoff- und Verfahrenstechnik am GMIT.

Die Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie – auf Englisch German-Mongolian Institute for Resources and Technology, deshalb die Abkürzung GMIT – ist eine Universität in der Mongolei, die von den Regierungen aus Deutschland und der Mongolei 2011 gemeinsam gegründet wurde. Das GMIT, an dem Englisch gesprochen wird, bietet momentan sechs Bachelor-Abschlüsse an: in Bergbau und Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Umwelttechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik und Elektrotechnik.  Mehr erfahren…