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HTWK Leipzig erhält neues GeoTechnikum. Mit der Bodenversuchsfläche stärkt die Hochschule die Geowissenschaften.
Der Braunkohleabbau hinterließ allein in Sachsen Tausende Hektar Bodenfläche mit verkipptem Abraum. Diese Kippenböden können für Landwirtschaft, Straßen- und Wohnungsbau, Naherholungs- und Gewerbegebiete nachgenutzt werden. Dafür müssen Fachleute die Kippenflächen und Böschungsbereiche der ehemaligen Braunkohlegruben auf Beschaffenheit und Festigkeit untersuchen und die losen Böden verdichten, bevor Neues entstehen kann. Expertinnen und Experten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) weisen in geowissenschaftlichen Messungen eine langjährige Kompetenz auf und schufen so bereits bei der Entstehung des Leipziger Neuseenlands, beim Ausbau von Autobahnen und bei Gewerbeansiedlungen Grundlagen für eine Weiterentwicklung der Region. Mehr erfahren…