Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Geothermiekongresses in Essen ist das schon heute eine zukunftsfähige Alternative zu herkömmlichen Energieträgern. Vor allem die tiefe Geothermie könnte in bestimmten Regionen einen erheblichen Teil des Wärmebedarfs in Deutschland decken. Wichtig dafür ist es, den geeigneten Untergrund zu finden. Wie das geothermische Potenzial in NRW aussieht, untersuchen wir deshalb in unseren Projekten zur Tiefengeothermie im Auftrag von Wirtschaft.NRW. Gestern nahm auch unsere Ministerin Mona Neubaur am Kongress teil und hob die Bedeutung der geologischen Landesaufnahme hervor. Aktuelle Ergebnisse wurden Dienstag und Mittwoch in Vorträgen und auf Postern präsentiert. Praktische Einblicke gab es bei einer Exkursion zu den Vibro-Trucks, die den Untergrund mit Schallwellen abbilden. Zusammen mit Wirtschaft.NRW, NRW.Energy4Climate, dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz und der Bezirksregierung Arnsberg informierten wir an einem Gemeinschaftsstand. Neugierig auf Erdwärme? Hier den eigenen Standort checken: www.geothermie.nrw.de – schnell, gratis, easy.
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