Die Nutzung von Geothermie zur Wärmeversorgung stößt in Mecklenburg-Vorpommern auf steigendes Interesse. Eine Studie verspricht hohes Potenzial.
In einem Artikel der Ostsee-Zeitung kommt auch der Chef des Bergamtes Stralsund, Thomas Triller, zu Wort. „Wir verspüren eine erhebliche Steigerung bei den Anträgen.“ Im vergangenen Jahr seien zehn Aufsuchungsanträge eingangen. Zudem liegen acht Aufsuchungserlaubnisse und zehn Gewinnungsberechtigungen vor.
Darüber hinaus zeigt eine Studie ein großes Potenzial für das Bundesland. Dieser zufolge könnten 86 Gemeinden Wärme aus Geothermie gewinnen. Gegenwärtig sind es nur vier Städte, die Tiefenwärme schon zur Wärmeversorgung nutzen.
Den vollen Artikel dürfen wir mit Genehmigung der „Ostsee-Zeitung“ hier für Sie zugänglich machen.