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Mathematisch-naturwissenschaftliche Gesellschaften nehmen Stellung zur geplanten Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG).

Die Gesellschaften unterstützen das Ziel des BMBF, Beschäftigungsverhältnisse in der Wissenschaft planbarer zu gestalten, kritisieren jedoch einzelne Punkte des geplanten Gesetzes.

Die fünf großen mathematisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaften mit zusammen über 130.000 Mitgliedern (wissenschaft-verbindet.de) haben ihre Stellungnahme zu den geplanten Änderungen des Befristungsrechts für die Wissenschaft beim BMBF eingereicht. Der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) sowie der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) unterstützen das Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Beschäftigungsverhältnisse in der Wissenschaft planbarer zu gestalten. Sie kritisieren jedoch einzelne Punkte des geplanten Gesetzes. Mehr erfahren…