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Starke Vulkanausbrüche haben nicht nur verheerende Auswirkungen auf das Ökosystem in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern verändern durch strahlunggetriebene und dynamische Prozesse auch die Temperatur der Atmosphäre bis 100 km Höhe. Der dahinterstehende Mechanismus war bisher noch unklar und genaue Messungen waren bislang selten. Die Wissenschaftler*innen der Universität Greifswald und des Max-Planck-Instituts in Hamburg haben mit Modellsimulationen versucht, die dynamischen Prozesse hinter der erwarteten Temperaturveränderung in der polaren Mesopause (in ca. 80 – 100 km Höhe) auf der Sommerhemisphäre nach starken Vulkanausbrüchen aufzuklären.   Mehr erfahren..