Das H2-Reallabor Burghausen und das HC-H2 in Jülich haben jeweils ein Wasserstoffmagazin für die Menschen in ihren Regionen veröffentlicht. Der Fokus liegt einmal auf Grünem Wasserstoff für die Strukturwandel-Region Rheinisches Revier und einmal auf Grünem Wasserstoff für die Transformation des ostbayerischen Chemie-Dreiecks Chem Delta. Wir haben uns die Magazine näher angesehen.
in Wasserstoff-Magazin für eine Region, die sich bereits mitten im (Struktur-)Wandel befindet: Damit will HC-H2 die breite Öffentlichkeit niedrigschwellig zu einem der wichtigsten Themen der Energiewende informieren. HC-H2 steht für das Großprojekt Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastruktur-kompatible Wasserstoffwirtschaft. Das hat seinen Sitz im Brainergy Park in Jülich. Und damit im Herzen des Rheinischen Reviers zwischen den noch aktiven Tagebauen Hambach, Garzweiler und Inden.
HC-H2 gehört zum Forschungszentrum Jülich, das unter anderem in den Bereichen Klima- und Energieforschung weltweit führend ist. Speicherung, Lagerung und Transport gehören zu den Schwerpunkten des Projekts. Auch liegt HC-H2 am Herzen, die Menschen im Revier mitzunehmen in dem Wandelprozess hin zur Integration von Wasserstoff. Ihr Anliegen ist, den hohen Nutzen für eine klimaneutrale und alltagstaugliche Energieversorgung der Zukunft transparent zu machen. Darüber hinaus aber auch den für die Region – indem Grüner Wasserstoff ein Jobmotor für das Rheinische Revier wird. Das kommuniziert das HC-H2 mit seinem Magazin quasi aus erster Hand direkt an die Menschen im Rheinischen Revier. Die Printversion des Magazins ist Mitte November erstmals mit einer Auflage von 500.000 Stück kostenlos an Haushalte rund um die drei Tagebau verteilt worden. Damit will das Projekt auch Menschen erreichen, die weniger internetaffin sind. Mehr https://www.fona.de/de/zwei-magazine-zu-wasserstofftechnologien-als-wirtschaftsfaktor-erschienenerfahren…